Das Heimtückische an Elektrosmog ist, dass man ihn mit menschlichen Sinnesorganen nicht wahrnehmen kann. Dennoch sind wir ihm ständig ausgesetzt.
Mittlerweile gibt es weltweit über 2 Milliarden Mobiltelefone, dazu sind Mobilfunksender mit niedrig gepulster Hochfrequenz notwendig. Diesen Strahlen können wir praktisch kaum noch ausweichen. Hinzu kommt die alltägliche Strahlung von schnurlosen DECT-Telefonen, PCs, W-Lan, TV- und Elektrogeräten.
Elektrosmog stört die natürlichen Lebensabläufe, indem er in biologische Prozesse eingreift und sie verändert. Das bedeutet Stress für Körper und Psyche. Das eingetretene Ungleichgewicht versucht der Körper auszugleichen, was ihm aufgrund der permanenten Strahlenbelastung auf Dauer nicht möglich ist. Daher befindet sich der Körper in einem laufenden Anpassungsprozess, der eine Schwächung des Immunsystems zur Folge hat. Dies äußert sich in Symptomen wie Kopfschmerzen, Nervosität, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen sowie Antriebsarmut.