Wellness Lexikon | B

Babymassage

"die kleinste Berührung" Diese Massage ist die einzige, die sich grundlegend von den klassischen Heilmethoden unterscheidet, da alle Bewegungen sanft, streichelnd ausgeführt werden und keinerlei Manipulation auf das Körpersystem ausgeführt wird. Das Hauptziel der Behandlung ist die zärtliche Berührung um mit dem Baby in Kontakt zu treten, es erspüren und ihm das Gefühl von liebkosender Geborgenheit zu geben. Durch die Berührung der nackten Haut erreichen Reize über die Nervenbahnen das Gehirn und das stimuliert die Endorphine Hormonausschüttung, Hormone des Glücks, die sich positiv auf die Entwicklung des Babys auswirken. Mit reinem Mandelöl bei einer Raumtemperatur von 25C wird das Baby sanft "massiert". Wichtiger als jede Technik bei dieser Massage ist die seelische Verbundenheit mit dem Kindlein. Ziel dieser Massage ist es unter Anleitung den Körper des Babys zu erkunden, es in seinen Bewegungen verstehen zu lernen und Streichungen zu lernen bei Blähungen, Schlafproblemen und Zahnung.

 

Bachblüten-Therapie

In den dreißiger Jahren von dem englischen Homöopathen Edward Bach entwickelt wurde die Bach-Blütentherapie 1980 wiederentdeckt und wird seither von der Hamburger Heilpraktikerin Mechthild Scheffer vermarktet. Die Therapie stellt ein System aus 38 Essenzen dar, welche nach einem genau vorgeschriebenen Verfahren vor allem aus Blüten und anderen Pflanzenteilen gewonnen werden. Angesteuert wird mittels dieser Therapie eine Harmonisierung negativer Gefühle. Jene negativen Seelenzustände (Hass, Misstrauen, Eifersucht u.a.) stehen laut Bach-Blütentherapie als Auslöser körperlicher, psychischer und psychosomatischer Krankheiten. Jede der 38 Extrakte soll über eine individuelle Schwingungsfrequenz verfügen, die mit je einem der seelisch-geistig definierten Zustände korrespondiert. Die hoch konzentrierten Bach-Blütenextrakte werden in sog. "stockbottles" angeboten und müssen vom Anwender noch auf Einnahmestärke verdünnt werden: 3 Tropfen auf ein 30 ml Fläschchen, das zu 3/4 mit Wasser und zu 1/4 mit Alkohol aufzufüllen ist. Die Essenzen sollen wirken durch Einnahme aber auch durch bloßes Mit-sich-führen. Trotz der zunehmenden Verbreitung sind die Bach-Blütenkonzentrate bislang weder als Arzneimittel registriert noch zugelassen.

 

Baden

Das Badewesen lässt sich in seiner Geschichte bis in die bronzezeitl. Hochkulturen des Alten Orients zurückverfolgen. Damals diente jedoch das Bad hauptsächlich Zwecken. Heilbäder dienen seit ältester Zeit als Heilmittel und sind in Badekuren angewendeter Bestandteil der Hydro- und Balneotherapie. Doch nicht nur im Rahmen einer Kur sondern auch daheim in der Badewanne kann so ein Bad einiges bewirken. Zur Bemessung der empfohlenen Badetemperatur von 35-37°C eignet sich ein im Handel erhältliches Badethermometer. In der Regel gilt ein umgekehrtes Verhältnis von Temperatur und Badedauer d.h. je wärmer das Bad desto kürzer die Badedauer. Im Normalfall sollte die Badedauer 20 Minuten nicht überschreiten. Längere Badezeiten können Haut und Kreislauf belasten. Allein Heißluft- oder Schwitzbäder können bis zu einer Stunde dauern. Es empfiehlt sich nach dem Baden eine kurze Kaltdusche, damit sich die Blutgefäße wieder zusammenziehen. Als sinnvoll erweist sich eine 20-30 minütige Ruhepause nach dem Bad. Im Wasser natürlich enthaltene oder beigegebene Zusätze wie ätherische Essenzen (Öle, Phytopharmaka) können die harmonisierende Wirkung des Bades erweitern und verstärken und einen Beitrag zur Hautpflege leisten. Nachfolgend einige Beispiele für Heilstoffe, die als Badezusatz therapierend wirken: Eukalyptus wirkt wohltuend bei Erkältungen mit Husten und Heiserkeit; Fichtennadeln beruhigen bei Nervosität und Schlafstörungen und lindern Muskel- und Gelenkschmerzen. Unter Kreislaufproblemen leidende Menschen sollten heiße Bäder nur unter Aufsicht nehmen. Auch für Patienten mit Blutdruckproblemen, Herz- oder Venenerkrankungen können heiße Bäder gefährlich sein. Ebenso können sehr kalte Bäder nachteilig auf Herz und Kreislauf wirken. Abkühlung ist vorher dringend zu empfehlen.

 

Bäder

Die Bäderkur ist eine nach einem bestimmten Heilplan durchgeführte Kurbehandlung, bei der unter ärztlicher Kontrolle über einen längeren Zeitraum hinweg medizinische Bäder verabreicht werden. Die Art der Bäder richtet sich hier nach der Zielsetzung der Behandlung. So unterscheidet man in Schönheitsbäder, Gesundheitsbäder und Kurbäder, bei den Bädern wiederrum in heiße und kalte. Ganz individuell kommen auch noch Badezusätze zur Anwendung, welche ganz dem angestrebten Ziel ihre Wirkung im Körper entfalten können. Die eventuell eintretende so genannte Baderaktion (Störungen des Allgemeinbefindens sowie Verschlimmerung spezieller Krankheitssymptome) mobilisiert im Körper Kräfte zur Überwindung der bestehen Leiden.

 

Balneotherapie

Die Balneologie oder auch Bäderkunde befasst sich mit der therapeutischen Wirkung und Anwendung des Wassers besonders der Heilquellen und des Heilschlamms in Form von Bädern. Die praktische Anwendung (Balneotherapie) kennzeichnet eine Behandlung mit Heilwässern (Trinkkuren), Heilpeloiden (Moor und Schlamm), Wasser (Hydrotherapie, Medizinische Bäder), Kälte und Wärme (Kneipp- Kur), Inhalationen und einer speziellen Ernährungsplanung. Auch physikalische und bewegungstherapeutische Maßnahmen gehören in das Programm einer solchen balneologischen Therapie. Weiterhin spielt das Klima des gewählten Kurortes eine gewichtige Rolle. Eine so stationär durchgeführte balneologische Kur dauert 3-4 Wochen kann allerdings auch ambulant durchgeführt werden. Nicht zu unterschätzen sind jedoch die begünstigenden Auswirkungen eines Milieuwechsels, der veränderte Tagesrhythmus sowie die veränderten klimatischen Faktoren im Falle eines kurbezogenen Ortswechsels. Alle diese Aspekte haben bei richtiger Auswahl nicht nur heilenden Effekt sondern tragen auch bei zu Regeneration von Körper und Seele.

 

Banja

Die Banja ist ein, der klassischen Sauna nicht unähnlicher Schwitzraum russischer Herkunft. Ein in der Mitte des Raumes befindlicher und in einen Heizofen eingearbeiteter Wasserkessel wird mit Birkenzweigen gefüllt. Bei 10-40% Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur von ca. 70°C entfaltet der köchelnde Birkenwassersud seine wertvolle Wirkung. Das Banjaritual beinhaltet weiter das durchblutungsfördernde Abklopfen mit Birkenzweigen sowie einen anschließenden Eisabrieb und die entspannende Teepause. Derartige Schwitzbäder sind hautreinigend, durchblutungsfördernd und wirken, maßvoll angewendet, entspannend.

 

Bewegung

Durch umfassende Veränderungen im Berufsalltag haben Professionen, die durch sehr viel Bewegungsarmut gekennzeichnet sind sehr stark zugenommen. Bewegungsarmut beherrscht unseren Alltag und bedingt die aufgrund dieses Mangels bestehenden heutigen Zivilisationskrankheiten. Deshalb empfiehlt sich ein regelmäßiges bewegungsintensives Training. Die so geförderte körperliche Fitness ist wirkt schon präventiv im Hinblick auf Infektionserkrankungen. Spotarten, die viele Muskelgruppen beanspruche sind prädestiniert für das Ausdauertraining. So haben Schwimmen, Aquarobic, Rudern, Skilanglauf, Radfahren, Joggen, Walken oder Wandern nachweislich positive gesundheitliche Wirkung. Um Haltungsschäden vorzubeugen ist neben dem Training der Ausdauer auch ein Training der Bauch -und Rückenmuskulatur zu empfehlen. Das Training von Beweglichkeit und Koordination vermindert das Sturzrisiko, Gymnastik und Ballspiele sind hinsichtlich des Bewegungsablaufes eine sinnvolle Ergänzung. Doch auch in das alltägliche Leben lassen sich bewegungsintensivere Maßnahmen integrieren. So ist das Treppensteigen gesünder als den Aufzug zu nutzen, Fahrradfahren kann oftmals das zudem stressige Autofahren ersetzen. Jedem Training sollte jedoch eine umfassende Aufwärm- und Dehnungsphase vorausgehen. Ein langsamer Beginn empfiehlt sich, trainiert werden sollte nicht bis zur totalen Erschöpfung. Der ständige Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen ist unbedingt durch den Einsatz isotonischer Getränke auszugleichen. Eine geeignete Obergrenze der Pulsfrequenz für das Ausdauertraining lässt sich für den gesunden Menschen einfach errechnen - 180 minus Lebensalter. Das Training sollte mit einer lockeren Abwärmphase beendet werden da sich anderenfalls die Regenerationszeit verlängert.

 

Bindegewebsmassage (BGM)

"auch die Organe werden massiert" BGM ist eine spezielle Reflexzonenmassage, bei der durch intensives Streichen mit den Fingerkuppen ein Reiz auf das Unterbindegewebe ausgeübt wird. Dadurch entsteht reflektorisch eine günstig funktionelle Beeinflussung der Organe über die einzelnen Hautsegmente. Diese Hautsegmente werden die Headschen Zonen genannt, die nach dem britischen Neurologen H. Head (1861-1940) benannt wurden. Dieser find seinerzeit heraus, das bestimmte Hautareale, die bestimmten Organen zugeordnet sind bei deren Erkrankung in charakteristischer Weise schmerzempfindlich reagieren. Diese Behandlung wird erfolgreich angewandt bei Durchblutungsstörungen der Beine und organischen Erkrankungen.

 

Bio-Sauna

Die Bio-Sauna ist eine kreislaufschonende Saunavariante (analog Danarium, Sanarium). Die Temperatur beträgt zwischen 45°C und 60° bei einer Luftfeuchtigkeit zwischen ca. 40-60%. Diese Saunaform wird häufig auch als Euka-Sauna (mit Eukalyptus-Aroma) oder als Kräuter-Sauna (mit Kräuter-Aromen) in Saunabädern angeboten. Dieser Saunatyp wird oft auch mit Farblicht kombiniert angeboten.

 

Biodanza

Das tanztherapeutische Verfahren Biodanza wurde von dem Südamerikaner Rolando Toro Acuna propagiert und wird heute von Tanztherapeuten als "Ausdrucks -und Tanztherapie angeboten. Zielsetzung von Biodanza ist der angestrebte Einklang mit Kosmos und Natur. Die gemeinschaftliche Erfahrung soll der Entfremdung entgegen wirken. (wörtl.:" Biodanza ist ein Weg der Erfahrung und öffnet den Raum für erfahrbare Liebe und ein Miteinander im Bewusstsein unserer Einzigartigkeit")

 

Biodynamik

Die norwegische Physiotherapeutin Gerda Boyesen begründete das System der Biodynamik. Es stellt sich dar als eine Kombination aus Massage und Physiotherapie. In ihren Überlegungen geht G. Boyesen davon aus, dass negative Gefühle und Emotionen stoffliche Rückstände hinterlassen, welche durch den Darm ausgeschieden werden müssen. Die Beobachtung und Kontrolle dieser Darmbewegungen ist daher grundlegender Bestandteil dieser Behandlung. Laut der Theorie der Biodynamik wird nicht nur Nahrung durch den Darm verdaut sondern auch Gefühle, welche dann mittels der "Psychoperistaltik" ausgeschieden werden. Ist der Mensch nicht fähig jene emotionale Abbauprodukte auszuscheiden führt das zu Krankheiten. Die Massage soll ihn nun von emotionalen Erlebnissen befreien, so das im Ergebnis dieser Therapie eine "befreite Persönlichkeit" hervortritt. Stauungen im Verdauungsapparat lassen sich an Hand von Verdauungsgeräuschen erkennen. Diese müssen beseitigt werden, da laut G. Boyesen Emotionen und Gefühle nur verarbeitet werden können, wenn sie auch geäußert werden (so. Luft ablassen) Zwar ist es bekannt, dass sich Faktoren wie Stress auf die Verdauung auswirken können, was sich u.a. in einer veränderten Verdauungstätigkeit wiederspiegelt, doch ist anzuzweifeln, ob sich die psychische Situation eines Menschen anhand seiner Darmgeräusche feststellen läßt.

 

Bioenergetik

Die Bioenergetik fußt ähnlich der Biodynamik auf der vom Freund-Schüler Wilhelm Reich entwickelten Orgon-Therapie. Sie ist Basis der meisten Körpertherapien und fußt in der Vorstellung, dass muskuläre Verspannungen ihre Ursache in frühkindlichen, psychosexuellen Konflikten finden. Die bioenergetische Analyse wurde von Alexander Lowen weiterentwickelt. Ihm zufolge ist ein psychisches Trauma immer Ausdruck einer körperlichen "Panzerung", deren Analyse die darin fixierte Charakterstruktur und die dahinter stehende Lebensgeschichte offenbart. So will die Therapie eine Konfrontation mit dem vergangenen "Schrecken" herbeiführen, angestaute "Wut" freisetzen. Als Basis für die therapeutische Arbeit dient eine so genannte Charakteranalyse nach fünf Grundtypen, "dramatische" Übungen und aggressives Agieren sind therapeutische Hilfsmittel. Schreiende Wut ist zugelassen, gilt als Befreiungsakt. Jeder Selbsterfahrungsworkshop erweitert heute sein Angebot um bioenergetische Übungen. Doch ist zu bemerken, dass, abgesehen von der Einteilung in 5 fragwürdige Charakterstrukturen, bioenergetische Übungen bei Verhinderung kontinuierlicher Weiterarbeit unter kompetenter Betreuung in schwere Krisen und Depressionen stürzen kann. Hilarion Petzold : "Die Leute weinen, schreien, zittern, aber ändern in ihrem Leben nichts. Sie öffnen sich nur oberflächlich, erwerben Muster theatralischen und hysterischen Agierens und bekommen in immer neuen Workshops kurzzeitige unverbindliche Zuwendung, die ihnen ermöglicht, ihre neurotische Karriere zu verlängern" (1970).

 

Biofeedback

Anfang der siebziger Jahre entwickelten Psychologen eine Methode bei der mit Hilfe von Biofeedbackgeräten physiologische Vorgänge, die der Wahrnehmung weitgehend unzugänglich sind, in wahrnehmbare Signale umgewandelt werden. Somit wird die Möglichkeit geschaffen, diese willentlich zu beeinflussen. Dabei werden mittels elektronischer Sensoren Atmung, Blutdruck, Hautwiderstand, Herzfrequenz, Muskelspannung, Körpertemperatur und Gehirnströme gemessen. Deren Veränderungen werden durch Umwandlung in optische oder akustische Signale sichtbar gemacht. Im Zuge der unverzüglichen Rückmeldung (Feedback) wird dem Patienten die Möglichkeit gegeben, vegetative Körperfunktionen willentlich zu manipulieren. Die Behandlung richtet sich verstärkt auf psychosomatische Beschwerden und wird im Rahmen des sog. " Stressmanagements" oft im Zusammenhang mit Klinischer Hypnose und Verhaltenstherapie angewandt. Durch die Methode des Biofeedback wurde das Wissen über die mögliche Selbstkontrolle von Körpervorgängen stark erweitert, die physiologischen Wirkungen verschiedenster Entspannungsverfahren konnten mittels Biofeedback überprüft werden.

 

Biolifting

Ein die Gesichtshaut einmassiertes Kräutergel bewirkt eine verstärkte Durchblutung der Haut. Anschließend werden mit an Schwachstrom angeschlossenen Metallstäbchen die Muskeln stimuliert. Die Haut wir dadurch elastischer, Fältchen verschwinden.

 

Bioresonanztherapie

Der Elektriker Erich Rasche und der Arzt Franz Morell entwickelten Ende der siebziger Jahre Theorie, bei der "krankmachende" Schwingungen in "heilsame" umgekehrt und dem Körper zurückgeführt werden. Das Bioresonanzgerät findet über 2 Elektroden, die der Patient in der hand hält, Schwingungen heraus, die den Heilungsprozess in Gang setzen und organische Erkrankungen, Funktionsstörungen oder psychische und psychosomatische Störungen beheben. Weiterentwickelte Geräte sollten schon Schwingungen homöopathischer Heilmittel über die Handelektroden in den Körper leiten. Von Edelsteinen, Metallen und Farbkarten ausgehende Schwingungen werden auf dieselbe Art und Weise übertragen. Kritiker bezeichnen die Therapie als reine Spekulation und Irreführung des Patienten.

 

Biosynthese

Der Brite David Boadella entwickelte Mitte der siebziger Jahre die Theorie des "Gehirnpanzers" der u.a. für zwanghaftes Denken, Schizophrenie und die Beeinträchtigung des Sehvermögens verantwortlich ist. Der Einsatz von Duftstoffen und ätherischen Substanzen soll hier Abhilfe schaffen und Körper und Psyche stimulieren. Dieser Ansatz erfüllt für die zahlreichen Kritiker nicht einmal ansatzweise die Minimalkriterien einer Therapieform.

 

Body-Scan

Body-Scan ist ein ist eine Methode der Entpannungstechnik und wird von Therapeuten häufig und in der Regel auch erfolgreich eingesetzt. Es beinhaltet im Wesentlichen ein gedankliches Abtasten des eigenen Körpers. Im Liegen wird der Körper, beginnend bei den Zehen des linken Fußes ca. 45 Minuten lang "gescannt". Das Abtasten erfolgt dann über die Beine hinweg aufwärts.

 

Body-Wrapping

Einen effektiveren Effekt als jede Sauna verspricht die Methode des Body-Wrappings. Dabei wird ein, mit Frischalgen angewärmter Ganzkörperfolienwickel angelegt, welcher ca. 40 Minuten am Körper verbleibt. Während dieser Zeit wird der Körper entschlackt, entwässert, die Poren werden geöffnet, Mineralien, Spurenelemente und Vitamine werden durch die Haut aufgenommen. Neben der hautstraffenden Wirkung wird eine gesunde Entspannung für Körper und Geist angestrebt.

 

Brainlight Synchro- Tiefenentspannung

Das System des Brainlight-Synchro verbringt den Kunden in den Zustand des Wach-Träumens, jenem Zwischenbereich, in dem man weder richtig schläft, noch das Gefühl erhält vollends wach zu sein. Dieser Zustand macht den Zugriff auf Empfindungen, kreativen Ideen, Bildern und Vorstellungen aus dem Unterbewusstsein möglich.

 

Bürstenmassage

Zur Bürstenmassage, insbesondere zum Trockenbürsten eignen sich besonders gut Bürsten mit Naturborsten aber auch Luffaschwämme oder Massageprodukte aus Naturfasergewebe wie Hanf und Sisal sind empfehlenswert. Beim Bürsten ist eine gewisse Reihenfolge nicht zu vernachlässigen. Mit kreisförmigen, sich zum Herzen hin richtenden Bewegungen an der rechten Körperseite beginnend sollten zuerst die Beine gebürstet werden. Zuerst außen, dann die Innenseite, von den Waden aufwärts. Dann am rechten Arm beginnen und in Längsrichtung zur Schulter bürsten, erst außen dann innen dann am linken Arm wiederholen. Die Brust von oben nach unten, entlang den Rippen zum Brustbein. Die Brustwarzen werden aufgrund ihrer Empfindlichkeit ausgespart. Anschließend erfolgt das Bürsten der Bauchpartie. Hierbei kreist die Bürste im Uhrzeigersinn um den Nabel.

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